Über mich

Ursprüng­lich war ich Phy­sio­the­ra­peu­tin. Inzwi­schen bin ich Gesund­heits­be­ra­te­rin, Klang­code­the­ra­peu­tin und psy­cho­lo­gi­scher Coach.

Nach einem Kopf­an­prall war mein Leben auf ein­mal aus der Bahn gewor­fen. Es zeig­te sich eine Pro­ble­ma­tik im Genick­be­reich bei den Bän­dern des Atlas und Axis. Da hör­te ich auf ein­mal aus unter­schied­li­chen Rich­tun­gen davon, dass man sich den Atlas ja auch besin­gen las­sen könn­te. Zunächst fand ich die Vor­stel­lung befremd­lich. Als Phy­sio­the­ra­peu­tin war ich es gewohnt mit den Hän­den zu arbei­ten und die Pro­ble­me der Men­schen mit den Fin­gern zu erspü­ren. Aller­ding sin­ge ich auch gern und emp­fand es immer schon als sehr wohl­tu­end und heil­sam. Da mir gute Alter­na­ti­ven fehl­ten, kei­ner einen guten Rat für nach­hal­ti­ge Bes­se­rung für mei­ne Situa­ti­on hat­te, habe ich mich schließ­lich neu­gie­rig den Dao-Tha Klang­codes genähert.

Inzwi­schen wuss­te ich, dass Eli­sa­beth Wes­ter­mann die­se ins Leben geru­fen hat­te und habe mir online Vor­trä­ge von ihr ange­schaut. Als sie dann eini­ge Klang­codes zum Ken­nen­ler­nen gesun­gen hat, war es um mich gesche­hen. Ich war Feu­er und Flam­me und such­te mir sofort einen Klang­code­the­ra­peu­ten, der mir zunächst den Atlas, dann den Steiß besun­gen hat. Außer­dem habe mich gleich zur Aus­bil­dung als Klang­code­the­ra­peu­tin ange­mel­det. So sehr haben mich die Klang­codes berührt und mich von ihrer Kraft überzeugt.

Das war im Herbst 2019. Seit­dem hat sich sehr viel gewan­delt – lang­sam, aber ste­tig. Von anfäng­li­cher tota­ler Erschöp­fung über lan­ge Zeit­räu­me mit Schwin­del und Schmer­zen bin ich inzwi­schen in der Lage, die­se wun­der­ba­re Arbeit für Men­schen und Tie­re selbst anbie­ten zu kön­nen. Ich rege­ne­rie­re viel schnel­ler und das Knir­schen beim Bewe­gen des Kop­fes hat sich kom­plett auf­ge­löst. Zudem habe ich kaum noch Wirbel‑, Rippen‑, oder ISG-blo­cka­den, mit denen ich frü­her in der Regel täg­lich zu kämp­fen hatte.

Ich habe sofort gespürt, wel­che tie­fe heil­sa­me und doch so sanf­te Kraft von die­sen gesun­ge­nen Klän­gen aus­geht, so dass ich vie­le wei­te­re Kur­se besucht habe und mich bestän­dig wei­ter­bil­de. Auch mei­ne eige­ne Ent­wick­lung geht dadurch ste­tig vor­an und es wan­delt sich wei­ter­hin vieles.

Durch die Atlas- und Steiß­be­sin­gung konn­te mein Atlas aus der Ver­dre­hung her­aus­fin­den.  Von die­ser, so weiß ich von Eli­sa­beth Wes­ter­mann, sind wir Men­schen (und fast alle Säu­ge­tie­re) in der Regel alle betrof­fen. Mein Gefühl war, dass sich mei­ne Wir­bel­säu­le ganz neu auf- und aus­rich­ten konn­te. Mein Ner­ven­sys­tem kann sich rege­ne­rie­ren, da der stän­di­ge Druck auf den Vagus­nerv weg ist. Dadurch erwacht natür­lich auch der gesam­te Kör­per immer mehr und die Orga­ne erho­len sich – schließ­lich wer­den die meis­ten vom Vagus­nerv versorgt.

Durch die Arbeit an der hori­zon­ta­len Ebe­ne wur­de mei­ne Aus­rich­tung noch sta­bi­ler und ich emp­fand eine gro­ße Befrei­ung im Bauch- und Herz­be­reich. Ich füh­le mich danach ins­ge­samt noch woh­ler und ins­ge­samt „run­der“. Dies betrifft vor allem den Aurabereich.

Eine star­ke Ver­än­de­rung brach­te mir auch die Arbeit mit der Zir­bel­drü­se. Litt ich frü­her stark unter Ein- und Durch­schlaf­stö­run­gen, regu­lier­te sich mein Schlaf danach immer mehr. Auch träu­men kann ich nun wie­der. Mit jeder wei­te­ren Wie­der­ho­lung die­ser Arbeit ver­bes­ser­te sich sogar mei­ne Intui­ti­on. Ich kann mich inzwi­schen sehr gut auf mein Bauch­ge­fühl ver­las­sen und habe gelernt auf mein Herz zu hören. Bei der Intui­ti­on ver­bin­den sich Kopf, Herz und Bauch. Dadurch füh­le ich mich gut geführt. Es hilft mir auch, bes­ser für mich zu sor­gen, Über­las­tung schnel­ler wahr­zu­neh­men und Raum für Ent­span­nung zu schaffen.

Bei der Rege­ne­ra­ti­on half mir dann auch die Arbeit mit dem Vagus­nerv (X. Hirn­nerv) und den ande­ren Hirn­er­ven. In der Kom­bi­na­ti­on aus Übun­gen von Stan­ley Rosen­berg und den Klang­codes kann sich Stress viel schnel­ler abbau­en. Und dadurch, dass sich immer mehr von dem löst und abbaut, was als trau­ma­ti­sches Ereig­nis im Kör­per abge­spei­chert ist, bin ich ins­ge­samt viel resi­li­en­ter gewor­den. In die­sem Bereich bie­te ich auch Kur­se an.

Eine wun­der­ba­re Unter­stüt­zung dafür ist natür­lich auch die Arbeit mit dem Ner­ven- und Drü­sen­sys­tem, den Orga­nen und dem Zwerch­fell, aber auch den Meri­dia­nen und Chak­ren. Für all die­se Berei­che gibt es spe­zi­fi­sche Klang­codes, sogar für die Zahlen.

Dann eröff­ne­te sich mit dem psy­cho­lo­gi­schen Coach noch eine wei­te­re Mög­lich­keit, mit den Klang­codes unter­stützt, eine sehr wert­vol­le Arbeit für mich und ande­re anbie­ten zu kön­nen. Hier spricht man von Schlüs­seln. Mit Schlüs­sel 1 weckt man den inne­ren Beob­ach­ter in sich und für mich fühlt es sich immer an, wie eine inne­re Samm­lung, ein zu mir kom­men. Ein sehr woh­li­ges Gefühl, wel­ches die Grund­la­ge für alle ande­ren Schlüs­sel ist. Mit Schlüs­sel 2 konn­te ich mir schon ver­schie­de­ne The­men, die mich stark belas­ten anschau­en, durch­füh­len und ver­in­ner­li­chen. Ich konn­te mir dadurch bewusst wer­den, dass auch die­se ein Teil von mir sind und sie inte­grie­ren. Dadurch kann ich nun bes­ser damit Sein. Die­se The­men haben die Macht über mich ver­lo­ren. Mit Schlüs­sel 4 habe ich eine sehr wert­vol­le und tief­ge­hen­de Aus­söh­nung mit mei­nen Eltern erle­ben dür­fen, die mir viel Erlö­sung gebracht hat. Schlüs­sel 3 ist dafür da, Räu­me für neue Erfah­run­gen zu öff­nen, die man gern in sein Leben zie­hen möch­te. Hier geht es um all­ge­mein­gül­ti­ge Wer­te, wie zum Bei­spiel der Zustand von Lie­be oder Dank­bar­keit, aber auch indi­vi­du­el­le Wün­sche, wie die nach einer neu­en Wohn- und Wirk­stät­te. Wei­te­res dazu ist unter Mei­ne Ange­bo­te zu finden.